Am 13. September starteten wir vom S-Bahnhof Charlottenburg mit etwas Verspätung Richtung Uetze zu den Norddeutschen Meisterschaften im SGW/TGW/TGM. Das erste Mal leider ohne Sandra, die krank zu Hause bleiben musste.
Sowohl die 1. Mannschaft als auch die Flummis waren sehr erleichtert, als wir in der Schule ankamen und uns zwei große, nette Räume auf einem vergleichsweise ruhigen Gang zugewiesen wurden. Dem erholsamen Schlaf der kommenden zwei Nächte Stand somit eigentlich nichts im Wege.
Aufgrund von diversen Verletzungen stand am Freitagabend noch eine mittelgroße Trainingseinheit auf dem Plan, bevor es dann für alle in die Schlafsäcke ging. Gundis Isomatte war leider noch vor dem Schlafen wieder platt. Netterweise erbarmte sich Tim, ihr auf seinem 2x2m großen Luftbett etwas Platz zu gewähren.Für die Flummis begann der Tag am Samstag schon in aller Frühe. Die Mädels waren bereits um 8:00 Uhr mit dem Turnen an der Reihe. Wir hatten etwas mehr Zeit am Morgen, unter anderem da wir noch eine Weile auf den Shuttle zum OL warten mussten. Das Warten hatte sich allerdings gelohnt. Von allen Gruppen war die 1. Mannschaft vom Charlottenburger TSV am schnellsten unterwegs. Auch die Flummis kamen alle heil ins Ziel. Das Werfen im Anschluss ging uns sehr gut von der Hand. Die Daheimgebliebenen wurden dabei selbstverständlich via Liveticker in der Whatsapp-Gruppe über jeden einzelnen Wurf auf dem neusten Stand gehalten und konnten so mitfiebern. Beide Mannschaften lieferten beim Tanzen eine solide Leistung ab. Einzig für das Turnen fehlten der 1. Mannschaft am späten Nachmittag die Kräfte. Zum Glück hat sich niemand böse verletzt, so dass wir am Abend nach der Siegerehrung noch ordentlich tanzen konnten.
Sehr müde und kaputt, aber dennoch zufrieden fuhren wir am Sonntag nach gemütlichem Frühstück mit dem Bus zurück nach Berlin.
Wir haben sehr schöne Norddeutsche Meisterschaften in Uetze verbracht & freuen uns, wenn nächstes Mal wieder alle (!) mit dabei sein können!
Am 28.09. nahmen unsere Sportlerinnen am 5. Internationalen Nibelungen-Cup der ryhthmischen Sportgymnastinnen in Worms teil. Dort konnte man sich mit internationalen Starterinnen messen und erreichte tolle Ergebnisse in den entsprechenden Altersgruppen: Gislaine und Tanja V. siegten sorgar. Rin, Eva, Sofia und Tanja K. erreichten 3.Plätze, Nika wurde 4.und Amalia belegte einen 5. Platz.
Tolle Ergebnisse!
Die Boxabteilung war mit insgesamt 8 Boxern vertreten, wovon leider einer, obwohl alles soweit geregelt war, nicht boxen konnte, weil sein Gegner einfach nicht erschien.
Bei den Junioren boxten die Sportler Nikolay Nikolaev, Ivailo Pavlinov, Jihad Chaabo, Laura Cicilano, Cemal Kastas und Ahmed Al-Rubaye. Dabei konnten Cemal und Laura ihren Kampf siegreich beenden. Für Cemal war es der erste Kampf.
Bei den Frauen hat Gloria selbst gekämpft und konnte ebenfalls gewinnen.
Mit den Ergebnissen aus dem Kampf von Ivailo und Ahmed waren wir zwar nicht ganz einverstanden, aber manchmal gibt es auch einen kleinen Heimvorteil für die Heimmannschaft.
Das Team wurde von Relli und Maurice betreut.
Am nächsten Wochenende werden einige Boxer auf dem Havelcup in Spandau vertreten sein. Wer genau boxt, wird bestimmt heut oder morgen bekannt gegeben.
Im letzten Newsletter berichteten wir darüber, dass sich sowohl unsere 1.Herren, als auch unser 2.Herrenteam für das Final Four des Berliner Pokals der Verbandsklassen qualifiziert hatten. Unsere 1.Mannschaft startete in der Kategorie B und konnte souverän den Titel erringen. Im Finale gab es ein klares 4:0 gegen das Team aus Köpenick. Unsere Zweite startete in der Kategorie C und stand ebenfalls im Endspiel, auch hier hieß der Gegner Köpenick, in diesem Fall die 4.Mannschaft. Das Finale war an Dramatik nicht zu überbieten. Das letzte Einzel musste entscheiden, und unser Lucas zwang seinen Gegner in den 5.Satz, hatte dann dreimal Matchball, um dann aber leider mit 15:17 (ein normaler Satz geht bis 11) den Kürzeren zu ziehen.
Es folgte wenige Zeit später das Endturnier um den Berliner Pokal, bei dem die Sieger der Kategorien A-C und überregionale Teams antreten. Unsere 1.Herren gewannen klar das Viertelfinale, aber leider fehlte uns dann im Halbfinale Ingo Seyffert verletzungsbedingt, so dass wir gegen ein gutes Team
von Blau-Gold als Verlierer das Spielfeld verlassen mussten.Trotzdem ging es frohen Mutes, und zwar zum vierten Mal hintereinander, zu den Deutschen Pokalmeisterschaften, diesmal nach Gaimersheim bei Ingolstadt. Wie berichtet, starteten wir dort als Titelverteidiger, mussten aber in diesem Jahr eine Kategorie höher antreten. Aber unsere Jungs spielten auch diesmal ein hervorragendes Turnier. Souverän ging es durch die Gruppenphase, aber im Viertelfinale wartete dann das Favoritenteam des Gastgebers. Unser Team mit Ingo, Jens und Tung legte sich mächtig ins Zeug und lieferte den Gaimersheimern ein großartiges Match. Mit dem knappsten aller möglichen Ergebnisse von 3:4 mussten wir den Sieg des Gegners anerkennen. Aber alle sind sich einig, in der kommenden Saison wollen wir dann zum fünften Mal dabei sein.Aber damit waren die Höhepunkte noch nicht abgeschlossen. Für unseren Ingo Seyffert ging es noch zu den Deutschen Meisterschaften der Senioren nach Erfurt, sowie auch zu den Europameisterschaften nach Budapest. In beiden Wettbewerben ging er sowohl im Einzel, als auch im Doppel an den Start. Stets ging es über die Gruppenphasen hinaus, und erst im Verlaufe der späteren KO-Runden musste er die stärkeren Leistungen der Gegner akzeptieren. Herausragend dabei das Erreichen des Achtelfinals bei den Europameisterschaften.
Für die neue Saison, die Ende August beginnt, sind wir wieder sehr gut aufgestellt. Erfreulicherweise haben sich unsere Erfolge in Berlin herumgesprochen, so dass es inzwischen interessant ist beim Charlottenburger TSV zu spielen, und wir eine große Anzahl neuer Spieler bei uns begrüßen durften. Wir werden wiederum mit vier Herrenmannschaften an den Start gehen, und in diesem Jahr erstmals auch ein Seniorenteam ins Rennen schicken.
Ganz besonders erfreulich ist weiterhin die Entwicklung im Jugendbereich. Hier starten wir in die neue Saison mit sage und schreibe fünf Teams, wobei der Schwerpunkt bei den C-Schülern, also den ganz Kleinen, liegt.
Wer sich aktuell über unsere Arbeit informieren möchte, schaut einfach hin und wieder auf unsere Webseite www.tsv58-tischtennis.de.
Selbstverständlich freuen sich unsere Mannschaften auch über den Besuch unserer Spiele. Die Termine sind gut einsehbar auf unserer Webseite.
Vom 8.8. bis 11.8. besuchte Mark Chisenhall, 7.Dan Chito-ryu, aus den USA die Yoshukai-Karategruppe des Charlottenburger TSV von 1858 e.V.
Mark Chisenhall ist ein direkter Schüler von William Dometrich. Dometrich lernte in Japan von Dr. Chitose, einem weltweit bekannten Karate-Meister der alten Schule, Chito-Ryu-Karate und brachte den Chito-ryu-Stil in den 60er Jahren in die USA. Von einem weiterem Schüler von Dr. Chitose, Mamouro Yamamoto wurde Yoshukai-Karate entwickelt.
Dieser Zusammenhang in der gemeinsamen Entstehung beider Stilrichtungen machte den Besuch von Mark Chisenhall für uns interessant.
Am Donnerstag nahm Mark am Training der Gruppe teil und verschaffte sich dabei einen Überblick über unseren aktuellen Stand und konnte so den Lehrgang am Wochenende optimal vorbereiten.
Da die Halle am Spandauer Damm trotz Zusage des Bezirksamtes wegen einer Einschulungsfeier nicht zur Verfügung stand, haben wir das Training kurzerhand in den Ruhwaldpark verlegt. Bei dem guten Wetter am Wochenende genau das Richtige!
Im Mittelpunkt des Lehrganges stand der Einsatz der Hüfte bei den verschiedenen Karatetechniken. Zu den Hüftbewegungen zeigte uns Mark Chisenhall unterschiedlichste Übungen, die auf den effektiven Einsatz der Hüftbewegung abzielten. Diese Übungen lassen sich sehr gut in das wöchentliche Training integrieren und bedeuten für viele Teilnehmer des Lehrganges eine deutliche Weiterentwicklung ihrer Techniken.
Neben der Hüftbewegung bildeten Atemmeditation und das Fokussieren des Körperzentrums einen wesentlichen Teil des Lehrgangs. Auch diese Übungen, die neben den Kampfkünsten auch der Gesundheit und der Reduzierung von Stress dienen, werden in Zukunft Teil des regulären Trainings sein.
Nach den Trainingseinheiten blieb auch noch ausreichend Zeit, um von Mark mehr über die Ursprünge und die Geschichte der Karate-Stile zu erfahren. Ein gemeinsamer Biergartenbesuch am Samstagnachmittag bildete den perfekten Rahmen dazu.
Ein gelungenes und erfolgreiches Karate-Wochenende mit einem internationalen Gast, der unsere Yoshukai-Karate-Gruppe in guter Erinnerung behält und immer wieder herzlich Willkommen ist.
Achtungserfolg
Im Mai diesen Jahres nahmen unsere U13 Mädels an der Endrunde der Berliner Meisterschaft teil und erreichten dank unbändigem Einsatz, Spielfreude und mannschaftlicher Geschlossenheit einen im Vorfeld kaum zu erwartenden achtbaren 7. Platz im Gesamtklassement. An den zwei spannenden Tagen konnten zudem wertvolle Erkenntnisse und Spielerfahrungen gewonnen werden, die sicher beim nächsten Turnier eingebracht werden können.
An dieser Stelle vielen Dank auch an alle Eltern für ihre Fahrdienste und die tatkräftige Unterstützung vor Ort.
Sommertradition
Im Juni diesen Jahres fuhren in den ersten Ferientagen die älteren Mädels zum internationalen Turnier ins bayerische Regenstauf. Dort standen das gemeinsame Miteinander sowie der Spaß am Volleyball im Vordergrund. Neben dem Volleyballsport, viel Sonne und langen Abenden wurde abseits des Spielfeldes an einem Tage die offizielle Nachtruhe etwas nach hinten verlegt, um einer Spielerin ein Geburtstagsständchen zu singen.
Saisonbeginn
Wir haben in der letzten Ferienwoche auch in diesem Sommer unser alljährliches Trainingslager durchgeführt. Insgesamt 30 Mädels in zwei Durchgängen haben nach fast 6 Wochen Pause wieder ausgiebig Annahme, Zuspiel und Angriff geübt. Von Tag zu Tag konnten dabei Spielverbesserungen der einzelnen Akteurinnen als auch in der mannschaftlichen Geschlossenheit festgestellt werden. Leider hielt Petrus dieses Jahr nichts von einer stabilen Wetterlage, so dass wir immer nur spontan entscheiden konnten, wie wir Abwechslung in die einzelne Trainingstage einbringen konnten. Einen Tag haben wir uns dann doch aus der Halle getraut und sind mit den Mädels beachen gegangen. Abends wurde wie jedes Jahr gemeinsam gekocht und während der Wartezeit wurden die verschiedensten Spiele absolviert. Unser Gemeinschaftssinn wurde wieder einmal gestärkt und so sollte der Grundstein für eine gemeinsame, abwechslungsreiche und erfolgreiche neue Saison gelegt sein.
Jetzt geht es für alle Gruppen in die Saison, hoffentlich verletzungsfrei und mit vielen schönen und lehrreichen Erfahrungen.
Am letzten Wochenende wurde in der Klasse der Juniorinnen bis 60 kg Laura C.(4.v.r.) Berliner Meisterin!
Bei den Frauen in der Klasse bis 64 kg wurde Gloria H. (2.v.l.)Vizemeisterin!
Beiden Athletinnen herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön an das Trainerteam der Boxabteilung Sparta 58.
Am 18.05.2019 erturnte sich die 2. Leistungsriege im Finale der Berliner Turnliga 5 einen super 3. Platz.
Die Mädels konnten sowohl am Sprung als auch am Boden mit den besten Wertungen glänzen, darunter viele 12er und auch 13er Werte.
Eine tolle Leistung und schöne Bronze-Medaille für die Mädels
Am 25.05.2019 erturnte sich die 2. Leistungsriege im Finale der Berliner Turnliga 3 einen super 2. Platz mit einem großen Abstand zum 3. Platz von insgesamt über 17 Punkten.
Die Mannschaft der 2. Leistungsriege hat sich im Laufe der 3 Wettkämpfe insgesamt 42 Wettkampfpunkte erturnt und damit den 2. Platz der Liga und den Aufstieg in die nächst höhere Liga, der Berliner Turnliga 2, gesichert.
Großer Jubel bei der Mannschaft der BTL4 am 25.5.
In allen 3 Liga-Wettkämpfen wurden die tollen Leistungen mit einem 1. Platz belohnt und somit konnten wir einen klaren Sieg, mit 48 Tabellenpunkten feiern.
Im nächsten Jahr freuen wir uns auf die Berliner Turnliga 3. Ihr habt euch den Aufstieg mehr als verdient!
Stolze Leistung!
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